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Regionen

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Die neun Teilregionen NRWs

Innovationen sind für ein Land wie Nordrhein-Westfalen (NRW) ein signifikanter Faktor für das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, die damit verbundene Sicherung und Schaffung von hochwertigen Arbeitsplätzen und deshalb mittel- und langfristig für eine nachhaltige Entwicklung und den Wohlstand von Wirtschaftsregionen.

In NRW gibt es ein ausdifferenziertes Innovationsökosystem mit leistungsfähigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen, zahlreichen Akteuren aus dem Bereich Transfer und Vernetzung sowie Multiplikatoren und Intermediären und Vertretern der Zivilgesellschaft. Ein wesentliches Element erfolgreicher Innovationsökosysteme ist die Vernetzung der relevanten Innovationsakteure. Diese gilt es auf lokaler, regionaler und überregionaler Ebene effizient und arbeitsteilig miteinander zu vernetzen, einen Erfahrungsaustausch zu etablieren und dadurch das Innovationsökosystem leistungsfähiger und nachhaltiger zu gestalten. Als Leitgedanke dient dabei ein integrativer, regionaler Innovationsansatz.

Erfolgreiche Innovationsmaßnahmen müssen also regional verankert sein. Nur dann können sie zielgerichtet ausgerichtet werden und wirken. Dabei gilt es, sowohl die Größe des Landes und die Bevölkerungsdichte als auch die einzelnen Teilräume mit ihren starken Oberzentren und räumlichen Disparitäten inklusive der Sondersituationen im Ruhrgebiet und im vom Kohlerückzug betroffenen Rheinischen Revier zu berücksichtigen. Mit Regionen.NRW existiert ein Zusammenschluss der neun regionalen Entwicklungs- und Marketingorganisationen, der gegenüber der Landespolitik als Interessenvertretung auftritt, die regionalen Entwicklungsprozesse begleitet und den interregionalen Austausch fördert.

Region Aachen

Die Region Aachen im Dreiländereck Deutschland, Belgien, Niederlande ist bekannt für eine hohe Technologienähe, die sich in Wirtschaft und Wissenschaft bemerkbar macht. Die Region Aachen setzt sich zusammen aus der Stadt Aachen, der StädteRegion Aachen sowie den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg. Die wirtschaftlichen Schwerpunkte liegen im Maschi-nenbau, der Automobil- und Schienentechnik, im Handwerk sowie in der Informations- und Kommunikationstechnologie. In den Dienstleistungsbereichen sind die Bereiche öffentliche Dienstleister, Erziehung und Gesundheit relativ stark vertreten.

Zahlreiche Bildungs- und Forschungseinrichtungen machen die Region durch die Verfügbarkeit von qualifiziertem Nachwuchs und die Nähe zu Forschung und Entwicklung für Unternehmen besonders interessant. Unter anderem sind mit der RWTH Aachen und der FH Aachen zwei technologieorientierte Hochschulen vertreten. Auch das Forschungszentrum Jülich und mehrere Fraunhofer-Institute befinden sich in der Region. Daher haben sich technologieorientierte Unternehmen wie Denso Automotive, Ericsson, Ford, Microsoft und Saint-Gobain Sekurit in der Region angesiedelt.

Der Region Aachen Zweckverband ist als regionale Entwicklungsgesellschaft Impulsgeber für die Region Aachen und sorgt im Zusammenspiel zwischen Politik und Verwaltung für die Verknüpfung von strategischen und operativen, regionalen und euregionalen Themen und die Schaffung einer gemeinsamen Identität.

Bergisches Städtedreieck

Zwischen Rhein und Ruhr liegt das Bergische Städtedreieck im Zentrum Nordrhein-Westfalens. Das Bergische Städtedreieck setzt sich aus den Städten Remscheid, Solingen und Wuppertal zusammen. Wirtschaftliche Schwerpunkte liegen in der Metallverarbeitung (Werkzeuge und Schneidwaren), dem Maschinenbau, in der Automobil- und Elektroindustrie sowie im Bereich Ressourceneffizienz. Rund ein Drittel der regionalen Bruttowertschöpfung entsteht im produzierenden Gewerbe. Einige namhafte Unternehmen wie z. B. Erfurt & Sohn, Vorwerk, Zwilling, Hazet, Vaillaint oder Knipex sowie ein Großteil der deutschen Schneidwarenindustrie mit den weltbekannten Solinger Klingen sind in der Region beheimatet. Neben der Industrie stellt vor allem die Mittelgebirgslandschaft eine Besonderheit der Region dar.

Mit der Bergischen Universität Wuppertal, dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und der Technischen Akademie Wuppertal ist der Bereich Bildung und Forschung besonders in der flächen- und einwohnerstärksten Stadt der Region vertreten.

Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh (BSW) begleitet und unter-stützt die regionale Entwicklung u. a. durch Wirtschaftsförderung, Regionalmarketing und Projektarbeit. Mit dem Bergischen Rat hat die Region zudem einen gemeinsamen politischen Arbeitskreis.

Region Düsseldorf

In der Region Düsseldorf –  Kreis Mettmann hat die Dienstleistungsbranche einen im Vergleich zum Land NRW überdurchschnittlich hohen Anteil von rund 81 Prozent an der regionalen Bruttowertschöpfung. Hier bestimmen die Branchen Handel, Mode, Kreativwirtschaft, Kommunikation und Medien das wirtschaftliche Geschehen. Die Wirtschaftsstrukturen unterscheiden sich zwischen der Stadt Düsseldorf und dem Kreis Mettmann stark. Die wirtschaftlichen Schwerpunkte des Kreises Mettmann liegen eher im produzierenden Gewerbe. Außerdem konzentrieren sich hier Unternehmen des Bereichs Biotechnologie (z. B. Qiagen, Artes Biotechnology), der durch entsprechende Netzwerke in der ganzen Region Düsseldorf unterstützt wird. In der Region sind international bekannte Unternehmen wie E.ON, Henkel, McKinsey, Mitsubishi, Metro oder Vodafone ansässig.

Im Bereich Bildung, Forschung und Entwicklung hat die Region mit der Heinrich-Heine-Universität, der Fachhochschule Düsseldorf und einer Reihe von Forschungseinrichtungen wie dem Max-Planck-Institut für Eisenforschung oder dem Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung viel zu bieten.

Das Regionalmanagement Düsseldorf – Kreis Mettmann begleitet die Entwicklung der Wirtschaftsregion in einer Lotsenfunktion, um die Zusammenarbeit der Akteure zu stärken. Zudem ist das Regionalmanagement in der Konzept- und Projektentwicklung und -betreuung, der Wirtschaftsförderung sowie der Interessenvertretung gegenüber Bund, Land und in Regionalnetzwerken aktiv.

Region Köln/Bonn

Die Region Köln/Bonn setzt sich zusammen aus den kreisfreien Städten Köln, Bonn und Leverkusen sowie den Kreisen Rhein-Sieg-Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Kreis Neuss, Oberbergischer Kreis und Rheinisch-Bergischer Kreis. In der Wirtschaftsregion Köln/Bonn ist der Dienstleistungsbereich mit einem Anteil von 78,8 Prozent an der regionalen Bruttowertschöpfung im Vergleich zum Land NRW überdurchschnittlich ausgeprägt. Schwerpunkte liegen in den Branchen Automobil- und Maschinenbau, Chemie, Finanz- und Versicherungswirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnologien, Handel, Logistik sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Viele prominente Unternehmen wie z. B. Axa, Bayer, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Ford, Kaufhof, Rewe, RTL oder WDR haben ihren Sitz in der Region.

Zudem verfügt die Region über eine ausgeprägte Wissenschafts- und Forschungslandschaft. Neben zahlreichen Hochschulen (u. a. Uni Köln, Uni Bonn) und Fachhochschulen (u. a. TH Köln, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) sind hier u. a. einige Forschungseinrichtungen der Max-Planck- und Fraunhofer-Institute sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zu finden.

Zur Stärkung der regionalen Zusammenarbeit und gemeinsamen strategischen Ausrichtung gibt es mit dem Region Köln/Bonn e.V. Beine zentrale Informations- und Koordinierungsstelle, an der die Städte und Kreise der Region sowie weitere relevante Akteure der Regionalentwicklung beteiligt sind.

Münsterland

Im Münsterland ist die Wirtschaft geprägt von klein- und mittelständischen Unternehmen und einer breiten Branchenvielfalt. Das Münsterland setzt sich zusammen aus der kreisfreien Stadt Münster sowie den Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf. Schwerpunkte der Region liegen in der Landwirtschaft, dem Maschinenbau, der Lebensmittelherstellung, der Logistik, dem Gesundheitswesen, den wissensintensiven Dienstleistungen sowie im Bereich innovative Werkstoffe und Ressourceneffizienz. Die Saertex-Gruppe, BASF Coatings, Brillux, Hengst Filtration, die Fiege Gruppe, Schmitz Cargobull, Wecon, Veka AG, Windmöller & Hölscher und technotrans SE sind nur einige bekannte Unternehmen, die im Münsterland zu Hause sind.

Fünf Innovationskompetenzfelder (Digitale Lösungen, Lebens- und Biowissenschaften, Moderne Ingenieursleistungen, Material- und Oberflächenkompetenz, Nachhaltiges Wirtschaften und ökologisches Bewusstsein), in denen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Netzwerke zusammenkommen, dienen als Grundlage der regionalen Innovationsförderung. Unter anderem deshalb finden sich im Münsterland vermehrt Akteure und wachsende Cluster der Bereiche Bio- und Nanotechnologie, Batterieforschung und Geoinformatik.

Mit der Wilhelms-Universität Münster (WWU) und einigen außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie dem Münster Electrochemical Energy Technology (MEET), dem Max-Planck-Institut für Molekulare Biomedizin sowie dem Center for Nanotechnology (CeNTech) ist auch der Bildungs- und Wissenschaftsbereich stark vertreten. Die Forschungsfertigung Batteriezelle, als neuer Institutsteil des Fraunhofer IPT, soll zum Zentrum einer modernen Batteriezellproduktion werden.

Das Regionalmanagement Münsterland e.V. versteht sich als Netzwerkzentrale und übernimmt als Partner der regionalen Akteure Aufgaben des Regionalmarketings, der regionalen Strategieentwicklung und der Profilierung sowie der Wirtschaftsförderung.

Niederrhein

Die Region Niederrhein setzt sich zusammen aus den kreisfreien Städten Krefeld und Mönchengladbach sowie den vier Kreisen Kleve, Viersen, Wesel und Rhein-Kreis Neuss. Die Wirtschaftsstruktur am Niederrhein zeichnet sich durch ein breit gefächertes Branchenportfolio aus. Im industriellen Sektor zeigt sich ein ausgewogenes Branchenbild. Gegenüber dem NRW-Landesschnitt stechen die chemische Industrie, die Textil- und Bekleidungsindustrie und die Lebensmittelherstellung besonders hervor. Weitere wichtige Branchen der Region sind der Maschinenbau, die Herstellung von Metallerzeugnissen, die Logistik und im Dienstleistungssektor der Großhandel und unternehmensnahe Dienstleister. Als Teil des Rheinischen Reviers sind die Stadt Mönchengladbach und der Rhein-Kreis Neuss außerdem wirtschaftlich vom Braunkohleabbau geprägt. Dadurch haben die Branchen Bergbau und Energie in der Region Niederrhein insgesamt mit 5,5 Prozent einen vergleichsweise hohen Anteil an der regionalen Bruttowertschöpfung. Im NRW-Landesschnitt liegt dieser bei nur 3,4 Prozent.

Namhafte Unternehmen wie 3M, Lanxess, Altana, Bayer und Evonik sind in der Region ansässig oder betreiben hier große Produktionsstandorte. Zudem ist die Region ein zentraler Knotenpunkt für viele japanische Unternehmen wie z. B. Canon, Daihatsu, Hitachi, Toyo Tires und Toshiba Europe, die sich am Niederrhein niedergelassen haben.

Die Bildungs- und Wissenschaftslandschaft hat u. a. die Hochschule Niederrhein, die (Fach-)Hochschule Rhein-Waal und mehrere Forschungszentren (z. B. Deutsches Textilforschungszentrum, Forschungsinstitut für Reinigungstechnologie) zu bieten.

Die Standort Niederrhein GmbH ist die erste Anlaufstelle für Investoren und Unternehmen, die sich für den Niederrhein als Standort interessieren. Außerdem ist sie im Regionalmarketing und der Wirtschaftsberatung tätig.

OstWestfalenLippe

OstWestfalenLippe (OWL) setzt sich zusammen aus den sechs Kreisen Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn sowie der kreisfreien Stadt Bielefeld. Die Wirtschaft in der Region OstWestfalenLippe (OWL) ist geprägt von mittelständischen, häufig familiengeführten Unternehmen. Der regionalwirtschaftliche Schwerpunkt liegt auf dem produzierenden Gewerbe. Wichtige Branchen sind u. a. die Möbelindustrie, der Maschinenbau, die Metallverarbeitung, die Elektroindustrie, die Lebensmittelherstellung und die Gesundheitswirtschaft sowie die Textil- und Bekleidungsindustrie. International namhafte Unternehmen wie Benteler, Bertelsmann, Dr. Oetker, Melitta, Miele, Claas, Schüco, Gerry Weber und Wincor Nixdorf sind in der Region ansässig.

Eine Reihe von Hochschulen, darunter z. B. die Universitäten Bielefeld und Paderborn und die Fachhochschule des Mittelstands, bilden das Fundament der Region im Bereich Bildung und Wissenschaft. Das Technologie-Netzwerk Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe (it’s owl) bringt Unternehmen, Forschungseinrichtungen und weitere Akteure zur Erarbeitung von Lösungen für die digitale Transformation im Mittelstand zusammen. Das Netzwerk wird in der Hightech-Strategie der Bundesregierung als Spitzencluster geführt.

Die Regionalentwicklungs- und Regionalmarketinggesellschaft OstWestfalenLippe GmbH begleitet und unterstützt die Regionalentwicklung.

Metropole Ruhr

Die Wirtschaftsstruktur der Metropole Ruhr bzw. des Ruhrgebiets – nach Paris und London der drittgrößte Metropolraum in Europa – ist breit gefächert. Das produzierende Gewerbe mit dem verarbeitenden Gewerbe und dem Bergbau hat – trotz des Strukturwandels von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsregion – noch immer einen hohen Stellenwert. Mehr als 400.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte arbeiten in diesem sekundären Sektor. Heute liegen die wirtschaftlichen Schwerpunkte aber vor allem auf den Dienstleistungsbereichen. Mit rund 74 Prozent entstehen mittlerweile fast drei Viertel der regionalen Bruttowertschöpfung in diesen Bereichen. Viele namhafte und zum Teil weltweit bekannte Unternehmen wie RWE, Eon, Thyssen-Krupp, Evonik Industries, Klöckner, Aldi und Hochtief haben ihre Firmensitze in der Region.

Mit zahlreichen Hochschulen (u. a. Ruhr-Universität Bochum, Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (u. a. drei Max-Planck-Institute, vier Fraunhofer-Institute, vier Leibnitz-Institute) verfügt die Metropole Ruhr über eine der dichtesten Wissenschaftslandschaften Europas. Mehr als 280.000 Studierende aller Fachrichtungen nutzen die akademischen Bildungsangebote.

Der Regionalverband Ruhr (RVR) ist Netzwerker, Koordinator, Impulsgeber, Dienstleister und Projektträger in der Metropole Ruhr. Die Wirtschaftsförderung Business Metropole Ruhr (BMR) ist ein Tochterunternehmen des RVR und ist Ansprechpartner für Unternehmen und Investoren.

Südwestfalen

Die Region Südwestfalen ist eine leistungsfähige Industrieregion und setzt sich aus den Kreisen Soest, Olpe, Siegen-Wittgenstein, Hochsauerlandkreis und dem Märkischen Kreis zusammen. Mit etwa 45 Prozent entsteht ein hoher Teil der regionalen Bruttowertschöpfung im produzierenden Gewerbe. Wichtige Branchen sind die Herstellung von Metallerzeugnissen, der Maschinenbau, die Gebäudetechnik und im Dienstleistungsbereich die Gesundheitswirtschaft. Die Wirtschaftsstruktur ist geprägt von mittelständischen, häufig inhabergeführten Unternehmen. Südwestfalen ist Heimat von zahlreichen Hidden Champions und Weltmarktführern, wie beispielsweise ABUS, GROHE, Hella GmbH & Co. KGaA, Ritzenhoff AG oder WEPA Hygieneprodukte GmbH.

Mit einer Reihe von Hochschulen und Fachhochschulen wie u. a. der Universität Siegen, der Fachhochschule Siegen, der Hochschule Hamm-Lippstadt und einigen privaten Hochschulen sowie einer Reihe von außeruniversitären Forschungseinrichtungen (u. a. Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie, Kompetenzzentrum Fahrzeugelektronik, Institut für Entsorgung und Umwelttechnik) bietet die Region Anschluss an Wissenschaft, Bildung und Forschung.

Die regionale Entwicklungsgesellschaft Südwestfalen Agentur GmbH ist Ansprechpartner für Unternehmen und Investoren.

Innovationsökosystem

Weitere Themen

Innovationsfelder

NRW setzt auf sieben Innovationsfelder, die besonders relevant für unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung sind und in denen wir bereits heute stark aufgestellt sind

Akteure

NRW ist Heimat eines starken Innovationssystems mit leistungsfähigen Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Clustern und weiteren Akteuren.

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